Rückblicke: Auf Chiloé und zu Füßen des Vulkans Tronador

Bleiern liegt eine Nebeldecke über Puerto Montt, Linde ist gerade heimgeflogen. Ich habe noch ein paar Stunden bis mich ein Nachtbus die ersten 1000 km näher zu meinem Fahrrad bringt.

Jetzt zeigte sich Patagonien doch noch von einer schönen Seite, nachdem Linde und ich ständig vom Wetter ausgebremst worden waren, schien in den letzten gemeinsamen Tagen auf Chiloé, der nach Feuerland zweitgrößten Insel Südamerikas, täglich die Sonne und es war angenehm warm. Auf unserem Roadtrip über einen kleinen Teil der Insel, besuchten wir einzigartige Holzkirchen in einer tollen Hügellandschaft.

Sieh dir dazu doe Bilderstrecke „Chiloe“ an.

Der landschaftliche Höhepunkt unserer Reise war für mich unsere Wanderungen im Nationalpark Nahuel Huapi zu Füßen des vergletscherten Vulkans Tronador, der mit über 3500m Gipfelhöhe weithin der höchste Andengipfel ist. Der Wettergott war uns nicht wirklich hold: Am dritten Tag wurden wir im Dauerregen bis auf die Unterwäsche durchnässt, doch nach den letzten Wochen versöhnten uns schon zwei halbe Sonnentag und ein weiterer, an dem es zumindest tagsüber trocken blieb.
Die Wälder begeisterten auch im Regen, sieh selbst “Im Schatten des Tronadors“

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